Betroffene erzählen

In Deutschland leben über 300.000 Menschen mit einer neuromuskulären Erkrankung (Muskelschwund)

Hier kommen Betroffene selbst zu Wort und Sie können sich ein Bild davon machen, was Ihre Spende nicht nur in der Forschung, sondern auch bei den betroffenen Menschen selbst bewirkt! Zuversicht, Freude, Hoffnung! 

„Forschung bedeutet für mich Zukunft. Eine Zukunft in der wir unsere Erkrankung besser verstehen und eines Tages behandeln können. Ich lebe mit der seltenen Muskelkrankheit ADSSL1 Myopathie. Sie beeinflusst meinen Alltag und meine Kraft. Ich möchte nicht nur durchhalten und mich anpassen. Ich wünsche mir echte Perspektiven. Forschung zeigt mir, dass wir nicht allein sind und dass an Lösungen gearbeitet wird. Die Deutsche Muskelschwund-Hilfe steht für Verbundenheit, Sichtbarkeit und Einsatz. Forschung bedeutet für mich, dass wir aktiv an unserer Zukunft mitarbeiten. Gemeinsam. Nicht allein.“ Simran

„Die Forschung ist für mich von großer Bedeutung, weil sie Hoffnung auf eine bessere Zukunft für alle Menschen mit Muskelschwund gibt. Sie kann dazu beitragen, dass auch neugeborene Kinder schneller eine wirksame Therapie, vielleicht sogar eine Heilung erhalten. Forschung bedeutet für mich Leben, denn sie schenkt mir die Möglichkeit, weiterleben zu können. Die Deutsche Muskelschwund-Hilfe bedeutet für mich Gemeinschaft, Zusammenhalt und gegenseitige Unterstützung. Durch sie fühle ich mich nicht allein mit meiner Krankheit, sondern erfahre Verständnis, Hilfe und eine starke Vernetzung mit anderen Betroffenen.“ Katharina

„Für mich als Betroffene bedeutet die Forschung vor allem Hoffnung und Zuversicht auf Fortschritte in der Behandlung von Muskelerkrankungen und auf einen Stopp des Fortschreitens der Krankheit. Wir alle haben einen Wunsch und dieser rückt für uns Betroffene mit der Forschung, mit jeder Erkenntnis und jedem kleinen Erfolg näher. Für mich bedeutet die Deutsche Muskelschwund-Hilfe Verbundenheit, Unterstützung und Hoffnung für uns Betroffene aber auf für die Angehörigen. Es ist immer jemand da mit einem offenem Ohr und einem guten Herz, was ich sehr schätze!“ Finja

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